Social Media als Marketinginstrument für den Einzelhandel

Social Media für den Einzelhandel

Nach dem letzten Jahr und den damit einhergehenden Veränderungen der Corona Pandemie ist es jedem Einzelhandel klar: jeder Kommunikationszweig, den man für sich nutzen kann, ist entscheidend. Social Media gehört dabei zu den einfachsten und effizientesten Wegen, wenn es darum geht, seine Kunden zu erreichen.

Deswegen kann man es nicht anders ausdrücken: Wer es mit Social Media versucht, wird einen Vorteil haben. Diejenigen die es nicht probieren, nur Nachteile.

 

Kunden ansprechen, wo sie unterwegs sind

54% der Kunden recherchieren vorab über ihre Social-Media-Kanäle nach Produkten und Unternehmen, bevor sie in die Innenstadt shoppen gehen. Das sind mehr als die Hälfte. Gehörst du zu denjenigen, die bereits in die Köpfe der Kunden gelangen, weil der Shop bereits auf Social Media zu finden ist?

Hättest du gewusst das User durchschnittlich 3 Stunden pro Tag auf ihre Social-Media-Kanäle unterwegs sind? Das ist enorm viel. Ich fasse dabei aber auch an meine eigene Nase. Den Schnitt ziehe ich definitiv mit nach oben 😉 Drei Stunden sind aber echt viel, oder? Wenn man mal überlegt, wie viele Stunden Kunden durchschnittlich in der Innenstadt unterwegs sind, ist das ein erheblicher Unterschied. Und genau hier versteckt sich die Notwendigkeit. Kunden sollte man dort ansprechen, wo sie unterwegs sind. Und mittlerweile hat sich das Verhalten so verändert, das Kunden eher online unterwegs sind als offline.

Kurz gesagt: Möchtest du für deine Kunden sichtbar sein, solltest du auf Social Media zu finden sein.


Vorteile für den Shop

Nun wissen wir also, dass wir mit Hilfe von Social Media die Kunden erreichen können. Wir können gefunden werden. Aber das heißt somit noch nicht, dass wir unsere Kunden damit auch an den Shop binden, oder besser noch die Umsätze steigern.

Kundenbindung und Kundengewinnung kann ein Ziel über Social Media sein. Es gibt mittlerweile eine große Anzahl von Shops, die ihre Ware prima über ihre Instagram-Kanäle an die Frau bringen und somit großartige Zahlen schreiben. Und das sogar während der Pandemie.

Aber was machen diese Shops? Zum einen sind sie auf Social Media sichtbar und wissen, wo sie ihre Kunden ansprechen müssen. Und zum anderen haben sie einen aktiven und attraktiven Account. Sie interagieren mit ihren Kunden, halten sie auf dem Laufenden und wecken Emotionen.

Halten wir fest: Die Zauberformel in wirklicher GROBFASSUNG für einen erfolgreichen Social Media Account für den Einzelhandel sieht wie folgt aus.

Interaktion + News + Emotionen = Kundenbindung und Kundengewinnung


Umsetzung – aber wie?

Doch was ist der einfachste Weg Social Media erfolgreich zu betreiben? Der einfachste Weg könnte sein einen Dienstleister zu beauftragen, der für dich Social Media macht. Damit sparst du Zeit, gibst aber in der Regeln nicht wenig Geld aus. Der Vorteil hierbei ist aber, dass du ohne Ahnung von Social Media, professionelles Social Media betreibst. Du kannst dich darauf verlassen, dass dein Dienstleister alles gibt, damit du dich zurücklehnen kannst und Social Media bei dir professionell läuft. 

Möchtest du deine Social-Media-Kanäle selbst in der Hand haben, investierst du wiederrum viel Zeit und Zeit ist auch Geld. Die Vorteile dabei sind allerdings, sobald du einmal weißt, was du für deinen Shop zu beachten hast und weißt, wie du auf Social Media effektiv sichtbar wirst, Reichweite aufbaust und deine Kunden erreichst, und bestenfalls auch noch Verkaufstechniken kennst, wie du auf Instagram und Co. deine Ware vermarkten kannst, dass du alles selbst in der Hand hast. Und dabei auch noch Zeit einsparst, denn hast du den Dreh einmal raus, kann es bestenfalls auch zu einem Automatismus werden. 

  1. Du bist nicht auf Fremdienstleister angewiesen. Kannst dir also nachhaltig und langfristig eine funktionierenden Social-Media-Auftritt bewahren.
  2. Du bist nahbar und hast deine Kanäle selbst in der Hand. Du bist direkt beim Kunden und gibst ihnen das gleiche Gefühl, was sie haben, wenn sie deinen Laden betreten.
  3. Du kannst das veröffentlichen, was zu deiner Strategie passt, aber auch was gerade im Alltagsgeschäft so bei dir los ist. Du bleibst spontan und flexibel und nimmst deine Kunden direkt mit in deinen Shop.

Überlege dir also am Anfang genau, was für dich wichtig ist und was für dich auch Ressourcentechnisch in Frage kommt.

Gerne kannst du dich zu dem Thema an mich wenden und wir wägen die Vor- und Nachteile, die für dich individuell gelten, in einem Gespräch ab.